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Freitag, 2. Mai 2014

Griechischer Salat


Sie sind klein, schwarz oder grün. Mit oder ohne Stein. Eingelegt im Glas. Gereift in der Sonne. Etwas für Feinschmecker.

Von was rede ich?

Genau, von Oliven.

ICH HASSE OLIVEN!

Ich kann mich einfach nicht mit den schrumpligen Dingern anfangen. Den einzigen "Geschmack", den ich diesen  Früchten entnehmen kann ist, nunja, modrig. Ranzig, mordig, muffig. Nicht mein Ding.  =P
Nichtsdesto trotz liebe ich einen DER Klassiker aus der mediterranen Küche: griechischer Salat! (Für mich natürlich ohne Oliven). ;-) Er ist bunt, knackig und durch den Feta auch richtig würzig. Der Salat schmeckt nicht nur zu einem knusprigen Brot am Abend, sondern ist auch besonders lecker zum Grillen.





Griechischer Salat

Zutaten:

  • Gurke
  • Tomaten
  • Paprika, gelb, rot und grün
  • Zwiebeln
  • Fetakäse
  • (Oliven)
  • mediterrane Kräuter
  • Essig
  • Öl
  • Salz, Pfeffer, Zucker

Die Mengen der einzelnen Zutaten sind je nach Geschmack varibel.


Zubereitung:

All das Gemüse waschen. Die Gurke schälen, der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Die Tomaten halbieren, vom Strunk befreien und in Achtel schneiden. Die Paprikas in Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. 
Den Fetakäse abtropfen lassen und in 2cm große Würfel schneiden. Achtung: nicht zu klein schneiden, sonst zerfällt er vollends und löst sich in der Salatsauce auf.
Kräuter nach Belieben hacken.
Oliven abtropfen lassen und entsteinen.
Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen.
In einer kleinen Schüssel Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl vermischen, mit etwas Wasser verdünnen und das Dressing über den Salat geben. Die Schüssel luftdicht verschließen und 3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.




 






Freitag, 11. April 2014

Eine dunkle Entdeckung - Auberginengulasch

Entweder man liebt sie, oder man hasst sie. Sie ist tieflila bis schwarz, glatt und glänzend. Ich rede hier von der Aubergine.

Kurz angebraten oder in Aufläufen kann man mich damit jagen. Sie schmeckt dann einfach nur nach Schaumstoff finde ich. Da mich jeden Morgen bei dem Blick in den Kühlschrank allerdings noch zwei dieser Nachtschattengewächse angeschaut haben, habe ich mich entschieden, einen letzten Kochversuch zu wagen.

Es wurde ein Auberginengulasch, auch für Veganer geeignet. 
Und tatatataaaa: es war richtig richtig gut! Aromatisch, tomatig, mediterran und würzig.




Auberginengulasch

Zutaten für zwei Personen:

  • 2 Auberginen
  • 2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 4 EL Tomatenmark
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • Basilikum
  • italienische Kräuter


Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen und in grobe Streifen schneiden. Etwas Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln mit etwas Salz und Zucker kurz karamellisieren lassen. Derweil die Auberginen in ca. 3 cm große Würfel schneiden und zugeben. Tomatenmark zufügen und das Gemüse kurz anbraten. Mit etwas Wasser aufgiesen, Gewürze hinzufügen und mit verschlossenem Topfdeckel 20 - 30 Minuten köcheln lassen. Erst zum Schluss etwas gehacktes Basilikum zufügen, das wird sonst bitter.

Das Auberginengulasch kann man pur mit Reis oder Pasta servieren. Der besondere Clou ist hier eine Verfeinerung mit Kokosmilch, Creme fraiche oder Mozzarella. Unbedingt ausprobieren!